Bürgermeisterkandidatin
für Oelde, Stromberg,
Lette und Sünninghausen
KARIN RODEHEGER Sie haben die Wahl. Am 14. September für Oelde entscheiden!

Karin Rodeheger ist Ihre Bürgermeisterkandidatin für Oelde, Stromberg, Lette und Sünninghausen

Mein Ziel ist es unsere Heimat Oelde zu stärken und die gesunde Wirtschaft der Stadt und Sie als engagierte Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen.

Warum mir Oelde, Stromberg, Lette und Sünninghausen am Herzen liegen

Oelde ist für mich die starke und selbstbewusste Stadt im Kreis Warendorf, die sich insbesondere durch eine gesunde Wirtschaft und eine engagierte Bürgerschaft auszeichnet. Beides gilt es zu stärken und zu erhalten.

Eine professionelle und dienstleistungsorientierte Verwaltung soll hierfür die Grundlagen schaffen. Im Rat soll und darf man über den Weg streiten, aber das gemeinsame Ziel, unsere Heimat Oelde zu stärken, sollte man nie aus den Augen verlieren.

Stromberg, Lette und Sünninghausen müssen in ihrer Eigenständigkeit gefördert und weiterentwickelt werden. Besonders auch in den Ortsteilen muss die lebenswerte Infrastruktur gefördert werden. Die vorhandenen Fachgeschäfte, die Dorfgemeinschaften, die vielen bürgerlichen Projekte gilt es zu unterstützen. Ich möchte lebendige Ortsteile, die ihren eigenen persönlichen Bezug zu ihrer Dorfgemeinschaft wahren.

Dafür möchte ich mich in Ihrem Auftrag als Bürgermeisterin auch in Zukunft einsetzen!

 

Ihre Karin Rodeheger

Wer ist Karin Rodeheger?

Die CDU und die FDP in Oelde haben mich erneut zur gemeinsamen Bürgermeisterkandidatin gewählt. Jedes Amt wird von dem individuellen Menschen geprägt, der das übertragene Amt ausübt. Daher möchte ich mich Ihnen vorstellen.

Sie sollen über meine Herkunft und meinen beruflichen Werdegang erfahren, denn beides prägt meine Wertvorstellungen, Überzeugungen und natürlich auch meinen Arbeitsstil.
Hier können Sie mich näher kennenlernen – bis wir uns dann vielleicht einmal persönlich bei einem Gespräch begegnen.

Vita

Seit 2020 Bürgermeisterin der Stadt Oelde

Erste Beigeordnete und Stadtkämmerin der Stadt Lippstadt nebenamtliche Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH

Über mich

„Wege entstehen beim Gehen“ und
„Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt“

– diese beiden Weisheiten sind wichtige Leitsprüche in meinem Leben. Privat wie beruflich prägt mich die Überzeugung, dass das Leben einem stetigen Wandel unterliegt und Stillstand immer Rückschritt bedeutet.

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Herausforderungen kann ich nur lösen, wenn ich mich bewege und offen bin für Neues. Leben bedeutet nicht immer geradeaus, sondern auch einmal einen Umweg zu gehen, um schließlich zu erkennen, wie ich mein Ziel erreichen kann.

Ich weiß, dass es vielen Menschen wichtig ist, zu erfahren, welcher Mensch hinter der Person steckt. Mich verbindet von jeher eine Menge mit Oelde. Da ich in Wadersloh geboren und aufgewachsen bin, habe ich schon immer die naheliegenden Naherholungs- und Einkaufsmöglichkeiten in Oelde genutzt.

Bereits von klein auf sind mein Bruder und ich mit unseren Eltern bspw. oft in Stromberg gewesen, als es dort  noch ein Wassertretbecken gab, aber auch zum Minigolf spielen oder um mit der Prozession den Kreuzweg zu gehen.

Auch die Stücke der Burgbühne sind mir von Kindheit an gut bekannt, ebenso der Karnevalsumzug in Sünninghausen.

Der Abschlussgottesdienst anlässlich der Abiturfeier 1989 fand auch in der Kreuzkirche in Stromberg statt, da viele meiner Mitschülerinnen und Mitschüler aus Oelde stammten und mit mir gemeinsam das Johanneum in Wadersloh besucht haben.

Von 1998 bis 2004 habe ich bereits in Oelde gelebt und besitze seit dieser Zeit eine Eigentumswohnung im Oelder Norden.

Die Zeit der Landesgartenschau habe ich deshalb unmittelbar miterlebt und diese oft zum Ausgleich langer Zeiten am Schreibtisch genutzt, da ich im Jahr 2001 mein Studium der Betriebswirtschaft an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Dortmund mit den entsprechenden Prüfungsphasen beendet habe.

Seit 2020 habe ich all das nun intensivieren dürfen und habe die Stadt mit all Ihren Vorzügen, Stärken und Besonderheiten schätzen und lieben gelernt.

 Ich verstehe meinen Beruf als Berufung und ich widme mich meiner Aufgabe stets mit ganzem Herzen und aus voller Überzeugung. Gerade im Dialog zwischen Politik und Verwaltung, zwischen Wähler und Gewähltem erscheint es mir unabdingbar, dass Herz und Verstand im Gleichklang auf dem Weg sind. Dabei kann ein erstes Gespräch den Blick für völlig neue Möglichkeiten öffnen.

Als Bürgermeisterin von Oelde durfte ich mit Herz und Verstand die Zukunft dieser wunderschönen Stadt und aller Ortsteile nachhaltig mitgestalten und zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern, der Wirtschaft, den Vereinen, Verbänden, Kirchen, Parteien und allen anderen engagierten Gemeinschaften die Weichen dafür stellen, unsere gemeinsame Heimat zukunftsfähig stark aufzustellen.

Meine über 35 Jahre Berufserfahrung, davon jetzt 5 Jahre als Bürgermeisterin unserer schönen Stadt, bilden das nötige Rüstzeug dafür.

Oelde und die Menschen, die hier leben, sind für mich zur Heimat geworden und es erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit, dass ich als Bürgermeisterin das Vertrauen erhalten habe, die Entwicklung und das Wohl unserer Stadt aktiv mitgestalten zu dürfen. Deshalb möchte ich mich erneut als Ihre Bürgermeisterin zur Wahl stellen und verspreche Ihnen, dass ich auch weiterhin mein ganzes Herz, mein volles Engagement und all meine Erfahrung und mein Wissen in Oelde einbringen werde, damit diese wunderschöne Stadt ein Ort zum Wohlfühlen bleibt und sich in eine sichere und gute Zukunft entwickelt.

Meine Kompetenzen

Verwaltung ist meine Passion.

Ich habe das „Handwerk“ von der Pike auf gelernt. Deshalb weiß ich, dass ich mich im Verwaltungsalltag auf mein Wissen und meine Erfahrung verlassen kann.
Gerade in den vergangenen fünf Jahren hat sich erneut gezeigt, wie wichtig es ist, in völlig neuen, bisher kaum vorstellbaren Situationen auf bewährte Strukturen zurückgreifen zu können und gleichzeitig neue Wege zu beschreiten…

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Ich habe das große Glück, viele wertvolle Erfahrungen aus anderen Städten und Gemeinden in das Amt einfließen lassen zu können und unvoreingenommen neue Ideen und frischen Wind nach Oelde zu bringen.

Als Ihre Bürgermeisterin kenne ich unsere Stadt und ihre Menschen bestens. Ich bin tief verwurzelt in allen Bereichen – von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Bürgerschaft. Ich kann auf ein starkes und gut funktionierendes Netzwerk zurückgreifen, das mir hilft, die vielfältigen Herausforderungen zu meistern und gemeinsam mit Ihnen, den Akteuren vor Ort, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln. Dieses Netzwerk ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Stadt.

Themenfelder

Wirtschaft

Zukunft muss man sich leisten können!

Als Bürgermeisterin handele ich jeden Tag aus der Überzeugung heraus, dass gesunde, starke und zukunftsorientierte lokale Unternehmen, ein abwechslungsreicher Einzelhandel und eine solide und verlässliche kommunale Wirtschaftspolitik wesentliche Grundlagen für eine lebenswerte Stadt sind.

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Sichere Arbeitsplätze vor der eigenen Haustür sind immer noch die beste Standortwerbung.

Deshalb bin ich überzeugt davon, dass aktive Wirtschaftsförderung aktive Zukunftsförderung ist. Mit dem Gewerbegebiet und dem Wirtschaftszentrum an der A2 hat Oelde gute Grundlagen geschaffen.

Namhafte Unternehmen wie die Fa. Möllers haben sich dort neu angesiedelt, im kommenden Jahr wird auch die Fa. Rottendorf Pharma mit ihren Bautätigkeiten beginnen und die Unternehmerlandschaft in Oelde zusätzlich bereichern.

Im interkommunalen Gewerbegebiet AUREA konnten in der Zeit sämtliche Flächen vermarktet werden und es ist erfreulich, wie positiv sich der Unternehmensbesatz dort entwickelt. Firmen wie die Craemer GmbH und Beckhoff Automation haben sich dort erweitert.

Wer investiert, für den ist Vertrauen eine wichtige Grundvoraussetzung. Deshalb ist für mich Wirtschaftsförderung „Chefsache“. Als Bürgermeisterin sehe ich es als meine ureigene Aufgabe an für Oelde aktiv Werbung zu machen und Unternehmen und ihre Entscheidungsträger davon zu überzeugen, dass der Standort Oelde zukunftssicher ist.

Durch die Neuansiedlung zahlreicher Unternehmen ist uns das in den vergangenen fünf Jahren überaus erfolgreich gelungen, wie die aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft eindrucksvoll belegt.

Oelde belegt eine Spitzenposition und steht auf Platz 11 im interkommunalen Vergleich der 396 NRW-Kommunen.

Insbesondere die Stärke des Wirtschaftsstandortes wurde dabei betrachtet. Bewertet wurden Faktoren aus den Bereichen Wirtschaft, Arbeiten, Wohnen sowie die Lebensqualität. Ein Beleg für die erfolgreiche Arbeit vor Ort und Ansporn zugleich, den eingeschlagenen Kurs zum Wohle unserer Stadt fortzuführen.

Ich setze mich aktiv für die Erweiterung des interkommunalen Gewerbegebietes AUREA ein, damit neue Arbeitsplätze geschaffen werden können.

Aber es gilt nicht nur neue Unternehmen zu gewinnen – auch die Unternehmen, die hier schon Zuhause sind und Oelde mit zu dem gemacht haben, was es heute ist, denen müssen wir Perspektiven, Verlässlichkeit und Sicherheit bieten.

Das fängt bei einer guten Verkehrsinfrastruktur an, setzt sich über moderne digitale Entwicklungspotenziale fort und endet bei attraktiven Rahmenbedingungen für Fachkräfte noch lange nicht.

Die Stabsstelle Wirtschaftsförderung habe ich gezielt gestärkt und das Engagement auf die Ortsteile ausgedehnt. Auch der Bereich Citymanagement muss sich bewusst als Teil der Wirtschaftsförderung begreifen.

Aber auch Bildungspolitik ist Standortpolitik. Wenn wir als Stadt heute in die Bildung unserer Kinder investieren, so sichern wir morgen wichtige Arbeitsplätze, weil sich Fachkräfte hier in Oelde zuhause fühlen und optimale Rahmenbedingungen für sich und ihre Familien finden.

Pragmatische und verlässliche Wirtschaftspolitik schafft Vertrauen und Zukunft – dafür stehe ich aus Überzeugung!

Politik und Verwaltung

Politik für unsere Heimat ist stets auch Politik mit Herz.

Jede Entscheidung ist geprägt von ganz persönlichen Erfahrungen. Das, was man heute im Rat entscheidet, hat morgen unmittelbare Auswirkungen auf das eigene Lebensumfeld und Nachbarn, Freunde und Familie.

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Deshalb wird in jeder Ausschusssitzung und in jeder Versammlung des Rates um viele Punkte gerungen. Jede/r Kommunalpolitiker/in ist sich dieser ganz besonderen Verantwortung bewusst.

Als Bürgermeisterin sehe ich es als meine Aufgabe an, das „große Ganze“ im Blick zu behalten, zu vermitteln, zu motivieren und als sachliche Instanz zu wirken. Wir können uns für unsere Stadt viel wünschen – aber wir müssen auch Recht und Gesetz im Blick behalten und es uns auch leisten können.

Ohne eine solide Haushaltspolitik ist eine Zukunftspolitik auch in Oelde nicht umsetzbar. Damit Visionen nicht nur Pläne bleiben, sondern auch Taten folgen können, möchte ich gemeinsam mit der Verwaltung und den kommunalen Mandatsträgern Freiräume schaffen, Schwerpunkte setzen und Oelde gestalten.

Eine moderne und professionelle Verwaltung muss auf diesem Weg als Dienstleister stets im Sinne der Bürgerinnen und Bürger arbeiten. Das Selbstverständnis der Kolleginnen und Kollegen im Rathaus muss davon geprägt sein, dass man gemeinsam im Dreiklang mit Bürgerinnen und Bürgern und der Kommunalpolitik an einem Strang zieht, um Oelde den Weg in eine gute Zukunft zu ebnen. Eine gute Kommunalverwaltung ist ein „partnerschaftlicher Möglichmacher“ für ein starkes Oelde.

Ich möchte mit meiner Erfahrung und Kompetenz die Verwaltung modernisieren und Politik über Parteigrenzen hinweg gemeinsam mit den Mandatsträgern für unsere Heimatstadt Oelde machen.

Bitte schenken Sie mir hierfür erneut Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.

Bürgerbeteiligung

Gemeinsam ins Gespräch kommen und im Gespräch bleiben

Wer die Zukunft einer Stadt in einem hohen politischen Amt mitgestalten möchte, der muss sich stets bewusst sein, dass die Bürgerinnen und Bürger ihm diese Möglichkeit nur auf Zeit einräumen und ein/e Bürgermeister/in nur in ihrem Namen arbeiten kann und darf.

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Zuhören können muss daher eine der besonderen Fähigkeiten gerade eines Kommunalpolitikers sein. Wer die Heimat der Menschen gestalten möchte, muss die Menschen verstehen, um ihre Anliegen und Wünsche umsetzen zu können.

Ich möchte Oelde für die Oelderinnen und Oelder wachsen lassen. Ich möchte wissen, warum Dinge in Oelde heute so sind, wie sie sind. Ich möchte wissen, welche Geschichte die Menschen und die Stadt prägen. Ich möchte wissen, wie unsere Heimat morgen aussehen soll.

Ich möchte Ihnen zuhören und mit Ihnen reden. Ich möchte eine von Ihnen sein.  Bürgermeisterin zu sein, bedeutet für mich die Botschafterin und Lobbyistin für Oelde zu sein. Fordern und fördern Sie mich! Ich lade Sie ein, mit mir ins Gespräch zu kommen und mit mir im Gespräch zu bleiben.

Bürgerbeteiligung ist erwünscht und unerlässlich. Die Einbeziehung der Oelderinnen und Oelder in wesentliche Entscheidungsprozesse soll anlassbezogen durch Informationsveranstaltungen, Diskussionsrunden und ähnliche Beteiligungsverfahren stattfinden. Nicht am Bürger vorbei, sondern mit dem Bürger gemeinsam sollen die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt werden.

Schule und Bildung

Die 6 Grundschulstandorte möchte ich stärken.

Getreu dem Motto „kleine Füße – kurze Wege“ ist es wichtig, ein dezentrales Angebot für unsere Grundschulkinder zu erhalten. Darüber hinaus müssen unsere Schulen – auch aus Gründen der Energieeffizienz – modernisiert und für die Zukunft fit gemacht werden.

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An der Von-Ketteler-Schule in Lette und der Lambertus-Schule in Stromberg wurden die Räumlichkeiten für den OGS-Bereich fertiggestellt und an der Albert-Schweitzer-Schule beginnen die Bautätigkeiten für den Komplettumbau der Schule hin zu offenen Lernlandschaften mit der Schaffung eines Ganztagsangebotes für alle Schülerinnen und Schüler. Eine Investition in die Zukunft!

Ich setze mich klar für den Ausbau der OGS-Angebote ein und stehe für eine Weiterentwicklung des Gesamtschulkonzeptes. Die Multifunktionshalle insbesondere für den Gesamtschulsport wird in wenigen Monaten in Betrieb genommen werden können.

Bei weiteren Sanierungskonzepten an unseren Schulen sollten Lehrer und Eltern mit eingebunden werden. Dabei ist auch die Fortführung der Schulsozialarbeit ein wichtiger Baustein. Auch hier gilt, die Sorgen und Anregungen der Kinder und Jugendlichen ernsthaft zu berücksichtigen.

Das Raumangebot der Volkshochschule muss weiterentwickelt werden. Ich bekenne mich zur gemeinsamen VHS-Arbeit mit unserer Nachbarstadt Ennigerloh.

Gesundheit

Ich stehe zum Marienhospital.

Die Ärzte- und Gesundheitsversorgung in unserer Stadt ist eines der zentralsten Themen. Nach dem Wegfall der Geriatrie und der Geburtshilfe gilt es, das Marienhospital neu auszurichten und um wichtige Bereiche der Gesundheitsversorgung zu ergänzen,

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um es zukunftsfähig zu erhalten. Der Dialog mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten ist dabei sehr wichtig, wenn es um Nachfolgeregelungen bei der Praxisauf- oder -übergabe geht.

Das Angebot von Seniorenwohnungen, Senioreneinrichtungen ist unbedingt nachfrageorientiert zu planen und zu erweitern. Diese Angebote gilt es auf unsere Ortsteile auszuweiten. Nach Fertigstellung der Senioreneinrichtung in Lette Ende des Jahres erfolgt die Umsetzung der Planungen auch in Stromberg und hilft, dem größer werdenden Bedarf gerecht zu werden.

Wohnen

Oelde braucht bezahlbaren Wohnraum für Jedermann.

In den vergangenen fünf Jahren sind zahlreiche Bauleitplan-Verfahren zum Abschluss gebracht worden, so dass nun die Voraussetzungen dafür vorliegen, mehr Wohnraum als je zuvor schaffen zu können.

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Allein im Baugebiet Weitkamp II stehen mit 109 Baugrundstücken rund 300 Wohneinheiten zur Verfügung, auf dem ehemaligen Hammelmann-Gelände weitere 160 Wohneinheiten. Und die aktuelle Wohnraumförderung sorgt dafür, dass viele dieser Wohneinheiten im öffentlich geförderten Bereich entstehen werden. In den nächsten ein bis zwei Jahren werden also etliche Neubauten errichtet, die der großen Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum gerecht werden. Die Angebotsstruktur hat sich damit ganz deutlich verbessert. Hinzu kommen weitere Planungen im sozialen Wohnungsbau ebenso wie die Verdichtung innenstädtischer Wohngebiete oder eine Wohnbauausrichtung auch in den Ortsteilen.
Die bereits erstellte Wohnraumanalyse diente dabei als Grundlage und mündete in das Innenentwicklungskonzept (Nachverdichtungskonzept), das der Rat der Stadt Oelde in seiner Sitzung am 07.07.2025 beschlossen hat. Über das gesamte Stadtgebiet verteilt entstehen zeitnah weitere Wohneinheiten und werden zur deutlichen Entspannung auf dem Wohnungsmarkt beitragen.

Verkehr und Mobilität

Ich stehe für eine Stärkung des Radfahrverkehrs!

Der Radwegebau ist noch stärker als bisher zu forcieren, dabei ist insbesondere die Verkehrsführung für die Radfahrerinnen und Radfahrer sicherer zu gestalten.

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Oelde benötigt eine komplette Infrastruktur zum Fahrrad, wie zum Beispiel Ladestationen für E-Bikes, Radstationen und Abstellflächen.

Das ÖPNV-Angebot muss erweitert und besser mit den Ortsteilen verknüpft werden. Ein innerstädtisches Linienangebot wie es in zahlreichen anderen Städten schon jetzt Realität ist, soll Oelde noch attraktiver machen.

Meine Ziele und Visionen für Oelde

So wichtig wie es ist, bewusst den ersten Schritt auf einen neuen Weg zu machen, so wichtig ist es für mich auch zu wissen, wohin mich dieser Weg führen soll! Das Ziel gibt mir Motivation den Weg zu ebnen, Steine wegzurollen, Mauern zu überwinden oder auch einmal einen anstrengenden Umweg in Kauf zu nehmen.

Oelde ist für mich die starke und selbstbewusste Stadt im Kreis Warendorf, die sich insbesondere durch eine gesunde Wirtschaft und eine engagierte Bürgerschaft auszeichnet. Beides gilt es zu stärken und zu erhalten.

Eine professionelle und dienstleistungsorientierte Verwaltung soll hierfür die Grundlagen schaffen. Im Rat soll und darf man über den Weg streiten, aber das gemeinsame Ziel, unsere Heimat Oelde zu stärken, sollte man nie aus den Augen verlieren.

Dafür möchte ich mich in Ihrem Auftrag als Bürgermeisterin mit ganzer Kraft einsetzen!